Auslandsblog Part 1
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Es ist jetzt schon eine Weile wieder her, das ich geschrieben habe, aber auch dies hatte seine Gründe
Um euch die Masse an Text überschaubar zu machen, werde ich Themenpunkte in dieser Serie besonders kennzeichnen, sodass ihr euch die Themen heraussuchen könnt, über die ihr etwas erfahren möchtet, (-Bin ich nicht nett?! *hust*-)
Die Vorbereitung war gar nicht mal so schlimm... Packen war nervig und wie eigentlich immer war erst zu viel im Koffer, dann war auf einmal Platz genug für weitere Teile und am Ende war alles HART AM LIMIT! Dank meiner SuperMama hat es hingehauen, nichts wichtiges blieb zu Hause und ich konnte relaxed bleiben (Meine Ma wohl eher nicht soooo hehehe...). Trotzdem habe ich zwei Spieledisks vergessen :( (ich Volltrottel) und das Paket mit Sachen (Winterjacke und Tasche, etc.) war schon abgeschickt als ich es hier in Finnland gemerkt habe... Nun naja soviel zum Thema Vorbereitung...
Die letzte Familienfeier erwieß sich als weitaus größeres Problem, denn wir mussten ein riesiges Zelt im Garten aufbauen. Ein Zelt, das nur durch Ineinanderstecken der Stangen zusammengehalten wird und scheinbar gerne beim Aufbau wieder ausenanderfällt. Der Rest war relativ easy... Halt mit Verwandten Spaß haben, quatschen, lachen, quatschen und nebenher mit dem Sohn von meinem Patenonkel zocken :D. Es hat mir nochmal gezeigt, das ich mich auch in Zeiten von einem temporären Abschied auf sie verlassen kann und ich die verdammtnochmal beste Family der Welt habe :´D *nichts gegen euch andere Familien*. Schöne Sachen haben sie mir auch zum Abschied gegeben (nochmal danke dafür :**) Das Armband trage ich jeden Tag und das Bild von Mia (meine kleine Cousine)
Das letzte Treffen mit meinen Freunden war fast das beste vor dem Flug. Ich fuhr mit Fahrrad soziemlich jeden wichtigen ab, das war ARBEIT. Von Norden nach Süden, von Westen nach Osten. Erst mit Leon und Simon gequatscht und gezockt (das war verdammt geil und glücklich, das Simon bei Leon war. Sie haben mir nochmal gut zugeredet und waren nicht abweisend oder desinteressiert, wie ich von manchen anderen Austauschschülern gehört habe, wie dessen Freunde reagiert haben. Danach zu Myrna, bei der es mehr relaxed war, mit Musik und ein bisschen Konversation. Lars, der sehr heiser war von seinem letzten Stadiongang, und ich haben viel Schwachsinn gemacht, wie Fußballspieler aus Skandinavien gesucht oder herausgefunden in welchen Staaten man sich eine Staatsbürgerschaft kaufen kann. Die Reaktionen waren, sagen wir es stumpf, über komisch :´D. Das war soziemlich das lustigste Gespräch mit dir Evoor ;D. Am nächsten Tag war ich noch bei Mika (Checkt seinen Paraguay-Blog aus - Link findet ihr fast ganz oben in der Liste), der gestresst war, weil er noch vieles erledigen musste und etwas schief gelaufen war. Ich bin mir sicher, dass er mehr darüber in seinem Blog schreibt. Ein paar Leuten habe ich nur kurz Ciao gesagt, weil ich mich schon vorher mit denen unterhalten habe (Sebastian), wiederum andere waren irgendwo, jedenfalls nicht zu Hause (Steffen). Um 16Uhr kam dann Leo, und mein Gott, das war Deep-Talk teilweise O.O, aber es tat verdammt nochmal richtig gut. Am Abend war ich dann noch spät bei Alena und wir haben ein bisschen über alles gesprochen (Postkarte etc. --> ja ich habs nicht vergessen bis jetzt).Alles in einem kann ich sagen, dass ich super froh bin solch gute Freunde zu haben, die in Deutschland sind und bin super glücklich, das sie nicht abweisend oder etwas in der Richtung waren.
Der Morgen des Abflugs ging relativ zügig von statten. Koffer geschnappt, von Romeo (meinem Kater) verabschiedet und losgefahren. Auf der Fahrt zum Flughafen in Hamburg noch kurz ein bisschen geschlafen, weil es war irgendwas bei 5Uhr, keine Ahnung, so genau weiß ich das nicht mehr ... Schlimm mit mir ich weiß! Am Flughafen standen wir dann 20Minuten bis Moritz (Auf Instagram: MoritzMk) eingetroffen ist. Danach kamen noch Bregtje und Finja. Mit 15Minuten Verspätung beschloss dann auch das Personal unseren Schalter in Betrieb zu nehmen! Der Rest ging dann Fix :) Nach dem Security-Check schnell was gegessen und dann ging es los - Ab in den Flieger -->
Die Flüge und der Aufenthalt im Frankfurter Flughafen waren wunderschön! Ich bin das erste und zweite mal geflogen mit einem Flieger der größer ist als ein Segelflugzeug und ich liebe es!! Ich hatte das Glück beide Male am Fenster sitzen zu können und die Flüge vergingen wie man so schön sagt IM FLUG ... Ja ich weiß meine dummen "Witze". Im Franktfurter Flughafen sind wir mit unseren Finnlandflaggen auf Austauschschülerjagd gegangen und haben dann sogar welche von unserer Truppe gefunden. Am Ende waren wir ... ÄÄhh ... Zu viele ... Über 30 oder so. Aber egal, mit ein bisschen Verspätung auch hier fuhren wir mit dem Bus zum Flugzeug und der letzte Flug begoon. Auf dem ersten Flug hat uns eine nette Stewardess ein Lufthansa Maskottchen geschenkt, so als Glücksbringer :D Ob es jetzt an dem lag, das alles so gut ging ?! Ich weiß nicht, aber man weiß ja nie ;) .
Die Ankunft und das Arrivalcamp waren wunderbar, bis auf den Umstand, das ich meine Snapback verloren habe :( Welch ein tragischer Verlust :/ . Aber naja, das Leben geht weiter. Ein bisschen warten auf die Anderen, dann ging es in den Bus Richtung Anjala ( der Ort wo das Arrivalcamp war). Es war alles richtig klasse... Aber ungewohnt... Wir aßen 5 - 6 Mal JEDEN TAG. Ich dachte erst, dass die uns später schlachten wollen, aber nein, nach einer Zeit war auch das dann normal. Wir hatten verschiedene AGs und auch Freizeit. Am Abend hatten wir einmal mit 4J ungs von dort Fußball gespielt. Durch und durch habe ich nur lustige und gesprächige Finnen kennengelernt. Was allerdings ein bisschen frustierend war, war, dass man nicht verstehen konnt, was die Teamer mittten in der AG zwischendurch miteinander geredet haben. Sonst war aber alles gut verständlich (englisch zum Glück) und die Teamer waren sehr freundlich und lustig. Die AGs ware manchmal stark überspitzt und haben mehr Spaß gemacht, als letztendlich ein "reales Bild" zu vermitteln.
Der Tag der Gastfamilien war schnell gekommen und fast alle waren nervös. Nur ein paar nicht, darunter auch ich, waren relaxed und haben sich einfach nur gefreut :D nach den 4 Tagen nun mal ins große Finnland mit den Gastfamilien entlassen zu werden. Diese hatten zuvor noch ein Vorbereitungsseminar. Ich war einer der ersten die rausgingen (wir waren in kleine Gruppen aufgeteilt wurden) und konnte erst meine Gastmom und meinen Gastbruder nicht sehen, aber dann sah ich sie und es war Zeit sich zu begrüßen :D auf finnisch natürlich! Wir übernachteten ein bisschen entfernt in einem Motel, weil der Weg so verdammt lang ist nach Oulu.
Meine ersten Finnlandeindrücke damals waren, das es viel sauberer als in Deutschland ist und die Leute sehr hilfsbereit und freundlich sind. Es gibt hier nahezu überall Wald und dann mal einen Park oder eine Wiese, aber aufjedenfall wunderschön. Wer in Finnland ist, sollte sich Koli angucken, denn da ist ein Berg mit der beeesten Aussicht überhaupt und am Weg sind Beeren, die man ohne Bedenken essen kann --> Denn Fuchsbandwurm? Was ist denn das bitte ?! :´D .
Die neuen Eindrücke in Oulu, der Gastfamilie und der ganzen Verwandschaft.
Ihr denkt euch bestimmt: Hä??!! ganze Verwandschaft, solange bist du doch nicht da!! - Ja richtig, aaber wir sind kaum angekommen in Oulu kurze Zeit später wieder runter gefahren nach Helsinki und haben zwei Familienfeiern gehabt :D. Da habe ich dann ganz viele tolle Leute kennengelernt, die nicht nur toll sind, sondern mich auch sofort offen begrüßt haben und mich quasi akzeptiert haben.Wir waren schwimmen, waren in der Sauna, waren Wandern und die Tage waren einfach nie langweilig. Auch die Innenstadt Helsinki´s habe ich gesehen und sie ist zwar "klein" , aber charmant. Alte Häuser neben neuen modernen. Viele Märkte, viele grüne Flächen und selbst die Verkäufer waren meistens nett (glaubt mir ihr werdet noch erfahren, warum ich das hier hervorhebe). In Oulu habe ich schnell sehr viel gesehen, weil meine Gastmom mich herumgeführt hat. Die Stadt hat einen verfluchten Staudamm!!! Das ist so unfassbar geil finde ich :´D . Hier gibt es fast alles überall, nur halt überteuert. 3.50€ Für eine Kugel Eis :´D . Aber hier sind die Verkäufer häufig unfreundlich :/ und erfüllen den Stereotype Finne.
Die Schule auf der ich bin, heißt Oulun-Lyseon-Lukio und ist nach Kastelli glaube ich dir größte High-School in Oulu. Aber sie ist dennoch viel kleiner als meine Schule in Deutschland :D . Sie ist schon sehr alt und drei finnische Präsidenten gingen hier zur Schule. Obwohl sie sehr alt ist, sieht sie verdammt cool aus und ist keinesfalls "kaputt" . Es gibt nur ca. 50 Räume, wenn nicht weniger, aber die reichen vollkommen aus. Das Schulsystem mit den "Codes ist auch super. Ich habe zum Beispiel nur von den 8 Codes 1,2,3,5 und 8 belegt. Dh., das ich viele Freistunden habe. Zu meinen Fächern gehören: Fotografie, Deutsch, Englich, Geschichte und High-School Orientation. In Fotografie haben wir dieses Jakso (Es gibt 5 Jaksot, also Teile des Schuljahres und in jedem gibt es am Ende eine Prüfungswoche) das Thema Valo (Licht). Das heißt, ich mache Bilder unter der Überschrift LICHT. Ich brauche in Geschichte, Kunst und dem Orientationsfach zum Glück kein Exam schreiben, aber werde es probieren (außerhalb des Bewertungsramens) und deutsch und englisch ist nun wirklich nicht schwer. Allerdings ist hier der Englischunterricht komplett anders als in Deutschland (zumindest bei meiner Lehrerin). Denn fast der ganze Unterricht ist in finnisch und alles wird in finnisch besprochen, sowie die Aufgaben, als auch Grammatik und alles andere, alles in finnisch! Da vermisse ich den Unterricht von Herr Jordan :/ Schöne Grüße an Sie an dieser Stelle :D. Freunde habe ich auch schnell gefunden, Oskari und Paavo und Matleena und sogar ein anderes riiichtig schönes und cooles Mädchen :) Sie ist einfach der Hammer!!! Aber genug davon :´D Das wars eigentlich auch schon, die Lehrer sind gut drauf der Schulleiter spricht sogar ein bisschen deutsch und ist cool drauf.
Finnisch lernen einfach gemacht ist, wenn ihr hier seid... Klar hab ich probiert Vokabeln zu lernen vorher (wie zum Beispiel Moi und so weiter), aber sonst gar nicht. Ich war ein bisschen angespannt, weil ich nicht wusste, wie gut die anderen finnisch sprechen könnten, aber sie waren genauso weit wie ich. Jetzt bin ich täglich im Umgang mit finnisch und es geht alles relativ schnell. Also keine Angst vor der Sprache, ihr müsst es nur wollen ;).
Kurz Informationen:
1mal mit meinen Eltern geskypet
Instagram nun: Shelly_kanssa_kaksi
Bilder werdet ihr finden
Der Morgen des Abflugs ging relativ zügig von statten. Koffer geschnappt, von Romeo (meinem Kater) verabschiedet und losgefahren. Auf der Fahrt zum Flughafen in Hamburg noch kurz ein bisschen geschlafen, weil es war irgendwas bei 5Uhr, keine Ahnung, so genau weiß ich das nicht mehr ... Schlimm mit mir ich weiß! Am Flughafen standen wir dann 20Minuten bis Moritz (Auf Instagram: MoritzMk) eingetroffen ist. Danach kamen noch Bregtje und Finja. Mit 15Minuten Verspätung beschloss dann auch das Personal unseren Schalter in Betrieb zu nehmen! Der Rest ging dann Fix :) Nach dem Security-Check schnell was gegessen und dann ging es los - Ab in den Flieger -->
Die Flüge und der Aufenthalt im Frankfurter Flughafen waren wunderschön! Ich bin das erste und zweite mal geflogen mit einem Flieger der größer ist als ein Segelflugzeug und ich liebe es!! Ich hatte das Glück beide Male am Fenster sitzen zu können und die Flüge vergingen wie man so schön sagt IM FLUG ... Ja ich weiß meine dummen "Witze". Im Franktfurter Flughafen sind wir mit unseren Finnlandflaggen auf Austauschschülerjagd gegangen und haben dann sogar welche von unserer Truppe gefunden. Am Ende waren wir ... ÄÄhh ... Zu viele ... Über 30 oder so. Aber egal, mit ein bisschen Verspätung auch hier fuhren wir mit dem Bus zum Flugzeug und der letzte Flug begoon. Auf dem ersten Flug hat uns eine nette Stewardess ein Lufthansa Maskottchen geschenkt, so als Glücksbringer :D Ob es jetzt an dem lag, das alles so gut ging ?! Ich weiß nicht, aber man weiß ja nie ;) .
Die Ankunft und das Arrivalcamp waren wunderbar, bis auf den Umstand, das ich meine Snapback verloren habe :( Welch ein tragischer Verlust :/ . Aber naja, das Leben geht weiter. Ein bisschen warten auf die Anderen, dann ging es in den Bus Richtung Anjala ( der Ort wo das Arrivalcamp war). Es war alles richtig klasse... Aber ungewohnt... Wir aßen 5 - 6 Mal JEDEN TAG. Ich dachte erst, dass die uns später schlachten wollen, aber nein, nach einer Zeit war auch das dann normal. Wir hatten verschiedene AGs und auch Freizeit. Am Abend hatten wir einmal mit 4J ungs von dort Fußball gespielt. Durch und durch habe ich nur lustige und gesprächige Finnen kennengelernt. Was allerdings ein bisschen frustierend war, war, dass man nicht verstehen konnt, was die Teamer mittten in der AG zwischendurch miteinander geredet haben. Sonst war aber alles gut verständlich (englisch zum Glück) und die Teamer waren sehr freundlich und lustig. Die AGs ware manchmal stark überspitzt und haben mehr Spaß gemacht, als letztendlich ein "reales Bild" zu vermitteln.
Der Tag der Gastfamilien war schnell gekommen und fast alle waren nervös. Nur ein paar nicht, darunter auch ich, waren relaxed und haben sich einfach nur gefreut :D nach den 4 Tagen nun mal ins große Finnland mit den Gastfamilien entlassen zu werden. Diese hatten zuvor noch ein Vorbereitungsseminar. Ich war einer der ersten die rausgingen (wir waren in kleine Gruppen aufgeteilt wurden) und konnte erst meine Gastmom und meinen Gastbruder nicht sehen, aber dann sah ich sie und es war Zeit sich zu begrüßen :D auf finnisch natürlich! Wir übernachteten ein bisschen entfernt in einem Motel, weil der Weg so verdammt lang ist nach Oulu.
Meine ersten Finnlandeindrücke damals waren, das es viel sauberer als in Deutschland ist und die Leute sehr hilfsbereit und freundlich sind. Es gibt hier nahezu überall Wald und dann mal einen Park oder eine Wiese, aber aufjedenfall wunderschön. Wer in Finnland ist, sollte sich Koli angucken, denn da ist ein Berg mit der beeesten Aussicht überhaupt und am Weg sind Beeren, die man ohne Bedenken essen kann --> Denn Fuchsbandwurm? Was ist denn das bitte ?! :´D .
Die neuen Eindrücke in Oulu, der Gastfamilie und der ganzen Verwandschaft.
Ihr denkt euch bestimmt: Hä??!! ganze Verwandschaft, solange bist du doch nicht da!! - Ja richtig, aaber wir sind kaum angekommen in Oulu kurze Zeit später wieder runter gefahren nach Helsinki und haben zwei Familienfeiern gehabt :D. Da habe ich dann ganz viele tolle Leute kennengelernt, die nicht nur toll sind, sondern mich auch sofort offen begrüßt haben und mich quasi akzeptiert haben.Wir waren schwimmen, waren in der Sauna, waren Wandern und die Tage waren einfach nie langweilig. Auch die Innenstadt Helsinki´s habe ich gesehen und sie ist zwar "klein" , aber charmant. Alte Häuser neben neuen modernen. Viele Märkte, viele grüne Flächen und selbst die Verkäufer waren meistens nett (glaubt mir ihr werdet noch erfahren, warum ich das hier hervorhebe). In Oulu habe ich schnell sehr viel gesehen, weil meine Gastmom mich herumgeführt hat. Die Stadt hat einen verfluchten Staudamm!!! Das ist so unfassbar geil finde ich :´D . Hier gibt es fast alles überall, nur halt überteuert. 3.50€ Für eine Kugel Eis :´D . Aber hier sind die Verkäufer häufig unfreundlich :/ und erfüllen den Stereotype Finne.
Finnisch lernen einfach gemacht ist, wenn ihr hier seid... Klar hab ich probiert Vokabeln zu lernen vorher (wie zum Beispiel Moi und so weiter), aber sonst gar nicht. Ich war ein bisschen angespannt, weil ich nicht wusste, wie gut die anderen finnisch sprechen könnten, aber sie waren genauso weit wie ich. Jetzt bin ich täglich im Umgang mit finnisch und es geht alles relativ schnell. Also keine Angst vor der Sprache, ihr müsst es nur wollen ;).
Kurz Informationen:
1mal mit meinen Eltern geskypet
Instagram nun: Shelly_kanssa_kaksi
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